Death Means Nothing When
You're Dead
 — Emma Adler

Opening event: Thursday 30.03.2017 | 19h
Duration: 31.03 – 02.04.2017
Opening hours: 13 – 18h
 and by appointment until 13.04.2017

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About Emma Adler’s works

Emma Adler's practice revolves around concepts of authenticity and multifaceted representations of Doppelgänger-ism or doublings in general. In her multimedia site specific installations she incorporates performative elements to explore merging of identities and realities, dualities between real and artificial, original and copy, reality and virtuality. 

Her works unfold broad-based scenarios. Stories develop, intertwine and interlock their patterns; they play with the idea of the undefinable. What is art, what is fake? Does an artistic context ennoble mock-ups and will an object of art be recognized in every-day life? Those resulting misunderstandings, ambiguities and irritations are Emma Adler’s greatest challenges and impetus for her artistic work. Only in the assumably safe or unexpected disturbances those confusions come into being, which can be considered the basis of her artistic assemblages.

 “Death Means Nothing When You’re Dead” is a new work, developed for the project space.

 
 
 
 
 
 

Zu Emma Adlers Arbeiten

Neben Doppelgängertum oder Dopplungen im Allgemeinen gilt Emma Adlers Interesse insbesondere Themen wie Original und Fälschung, Fake, Realität und Virtualität. Die Verschachtelung von Räumen, Identitäten und Realitäten und das Spiel mit Rollen sind zentraler Bestandteil ihrer konzeptionellen, zumeist ortsspezifischen, performativen Installationen.

So entfalten Emma Adlers Arbeiten immer breit angelegte Szenarien. Die Geschichten entwickeln sich, verschränken und verknüpfen ihre Fäden ineinander, spielen mit der Idee des nicht Definierbaren. Was ist Kunst, was ist Fake? Adelt ein Kunstkontext Attrappen und wird ein Kunstobjekt im Alltag erkannt?
Die aus solcherart Fragen entstehenden Missverständnisse, Unklarheiten und Irritationen sind für Emma Adler die größten Herausforderungen und Antriebsfedern in ihrer künstlerischen Arbeit. Erst in dem vermeintlich Sicheren oder den unvermuteten Verstörungen entstehen für sie die Verwirrungen, die als Grundlagen ihrer künstlerischen Anordnungen bezeichnet werden können.

In ihrer Ausstellung „Death Means Nothing When You’re Dead“ zeigt Emma Adler eine neue, speziell für den Ausstellungsraum entwickelte Arbeit.

 

Photos: André Wunstorf